Auf ein paar Ski zu steigen und einen Berg auf kürzestem Weg hinab zu fahren ist fast so schön wie fliegen sagt Angus McGyver in McGyver :-). Dem konnte die 11. Klasse des Technischen Gymnasiums Donaueschingen nur zustimmen. Eine Woche im Montafon zum Ski- und Snowboardfahren bei Kaiserwetter - besser geht es nicht.
Schon fast traditionsgemäß wohnte die Klasse mit ihren drei begleitenden Lehrern Daniel Hofholz, Reinhold Welte und Markus Duffner im Villinger Haus des Skiclubs Villingen im Ort Latschau. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich Essenspläne erstellt, im Vorfeld selbst eingekauft und in der Skihütte sämtliche Mahlzeiten zubereitet und damit auch hier ihren Mut bewiesen.
Die Anfänger übten ihre ersten Schwünge direkt an der Bergstation, bevor es an die Lifte ging. Die Fortgeschrittenen machten die Pisten unsicher. Wie Michael Shiffrin schon sagte: “Wenn ich am Start stehe, gibt es nur noch mich und den Berg.” Mit dem Wetter hatte die Klasse sehr großes Glück, denn es schien an den meisten Tagen die Sonne und trotzdem gab es genügend Neuschnee.
Viele hatten Spiele vorbereitet und mitgebracht, so dass alle im Aufenthaltsraum nach dem Abendessen zusammensaßen. Neben dem besonderen Erlebnis in den Bergen und der Bewegung im Schnee diente diese Woche einem weiteren Zusammenwachsen zu einem sehr guten Klassenteam.