In einer gemeinsamen Feierstunde wurden am vergangenen Dienstag die Absolventinnen und Absolventen der Fachschule für Bautechnik und des Zweijährigen Berufskollegs Technik verabschiedet. Auch wurde an dem Abend die Zusatzqualifikation „Ausbildung plus Fachhochschulreife“ feierlich beendet.
Die Fachschule für Bautechnik bildet in zwei Jahren Vollzeitunterricht staatlich geprüfte Bautechnikerinnen und Bautechniker aus – junge Menschen, die zuvor in einem baunahen Beruf gearbeitet hatten. Dieses Jahr konnten 20 Absolventinnen und Absolventen in ihren neuen beruflichen Lebensabschnitt entlassen werden.
Im Zweijährigen Berufskolleg Technik ist der Erwerb der Fachhochschulreife das Hauptziel. Allgemeinbildende und naturwissenschaftliche Fächer werden hier vertieft und mit technischen Anwendungen verknüpft. Hier hatten 13 Schülerinnen und Schüler erfolgreich den Abschluss erworben.
14 Schülerinnen und Schüler unterzogen sich der besonderen Mühe, während Ihrer Ausbildung zusätzlich im Abendunterricht die Fachhochschulreife zu erwerben.
Die Feierstunde wurde vom Leiter der Technikerschule Wolfgang Rebhan eröffnet. Wolfgang Rebhan und Markus Duffner, Abteilungsleiter Vollzeit an den Gewerblichen Schulen, wandten sich mit Rückblicken und guten Wünschen an die scheidenden Schülerinnen und Schüler. Aber auch die Klassensprecher und Klassenlehrer kamen zu Wort und zogen ein positives Fazit über die Zeit.
Eine besondere Freude war die Verleihung von Loben und Preisen. Bei den Bautechnikern konnten vier Lobe erteilt werden, namentlich für Theresa Beggel aus Reichenau, Indira Ganter aus Löffingen, Eduard Schäfer aus Villingen-Schwenningen und Felix Winter aus Zimmern unter der Burg. Darüber hinaus wurden fünf Preise verliehen: Jonas Neuschwender aus Bösingen, Steffen Rombey aus Deilingen und Viviana Ziegler aus Triberg erzielten Schnitt von 1,3. Sebastian Schmid aus Tuttlingen schloss mit 1,2 ab, und Mareike Götz aus Schiltach ging mit der Traumnote 1,0 über die Ziellinie.